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Das höchste Grundgesetz des Universums ist die Liebe!

Die Liebe ist der höchste menschliche Ausdruck. Je höher die Entwicklung eines Wesens ist, um so mehr Liebe kann es ausdrücken und erfahren. Dennoch nicht einfach zu Leben, denn dafür ist die Entwicklung da. Entwicklung heißt: sich der Liebe nähern.

"Es gibt ein altes Mysterium im Universum:

Warum das Leben?

Wozu die Schöpfung?

Die Wissenschaftler mühen sich ab,

suchen und finden es nicht heraus,

und da Sie es nicht herausfinden,

erfinden Sie Theorien,

aber das alte Mysterium offenbart sich nur der Liebe,

dem Bewusstsein, das durch Liebe erleuchtet ist.

Privileg der Einfachen und Einfältigen, wie es die Kinder sind."

Wie erwirbt man Liebe?

"Liebe ist ein sehr feiner Bestandteil des Bewusstseins. Sie ist imstande, den tiefen Sinn des Lebens aufzuzeigen.

Liebe ist die einzig legale Droge. Wer im Alkohol und in anderen Drogen das sucht, was die Liebe schenkt, der irrt.

Liebe ist das wichtigste im Leben.

Die Weisen kenn das Geheimnis und suchen nur die Liebe. Die anderen nehmen sie nicht zur Kenntnis, und deshalb suchen sie nur Äußerlichkeiten.

Wie nun Liebe erwerben?

Keine Technik verhilft dazu, denn die Liebe ist nicht materiell. Sie gehorcht nicht den Gesetzen des Denkens und der Vernunft; diese sind vielmehr ihr unterworfen.

Um Liebe zu erwerben, muss man zunächst einmal Wissen, dass Liebe kein Gefühl ist, sondern ein Wesen. Liebe ist ein jemand, ein lebendiger realer Geist, der, einmal in uns erwacht, das Besagte bringt, der alles bringt.

Wie soll man es nun anstellen, dass er zu uns kommt?

Zuerst muss man daran glauben, dass der Geist existiert (weil man ihn nicht sieht, sonder nur fühlt) - (manche nennen ihn Gott) - dann muss man in seiner innersten Wohnung nach ihm suchen: im Herzen.

Man braucht ihn nicht zu rufen, weil er schon in uns ist.

Man muss ihn nicht zum Kommen auffordern, sondern ihm hinauslassen, ihn befreien, ihn hingeben.

Es geht nicht darum, Liebe zu fordern, sondern Liebe zu geben.

Wie erwirbt man Liebe?

Indem man Liebe gibt."

Ein Liebender.

Quelle: Aus dem Buch, Ami - der Junge von den Sternen


Als ich mich zu Lieben Begann

Aus Charlie Chaplins Rede zu seinem 70. Geburtstag

 

Als ich mich selbst zu lieben begann…

habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,

zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist – von da an konnte ich ruhig sein.

Heute weiß ich: Das nennt man Vertrauen.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid

nur Warnungen für mich sind, nicht gegen meine eigene Wahrheit zu leben.

Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen

und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Einladung/ Aufforderung zum Wachsen war.

Heute weiß ich, das nennt man REIFE.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben, und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.

Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,

was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,

auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.

Heute weiß ich, das nennt man Ehrlichkeit.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,

von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.

Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,

aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt.

Heute habe ich erkannt: das nennt man Demut.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen.

Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,

so lebe ich heute jeden Tag, und nenne es BEWUSSTHEIT.

 

Als ich mich zu lieben begann,

da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner.

Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.

 

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,

Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,

denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten.

Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN !

 

Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959

 

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